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Priv.-Doz. Dr. Hannelore Riesner zur Honorarprofessorin ernannt

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Prof. Riesner wurde in Oschatz/Sachsen) geboren. Sie studierte an der Universität Leipzig Biologie (Schwerpunkt Biochemie, Diplom). An der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) Leipzig machte sie die  Weiterbildung im Fach „Anatomie und Physiologie des Menschen. Die Promotion zum Dr. rer. nat. war an der Naturwissenschaftlichen Fakultät  der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.  2000 habilitierte sie sich an der Universität Bonn und erhielt die Venia legendi für Sportwissenschaft (Sportbiologie/ Trainingswissenschaft). 2008- 2009 hatte sie eine Gastprofessur am Institut Sportwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz inne.

Der Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit in Forschung, Lehre und Management liegt auf dem Gebiet der Sportmedizin/-biologie und Trainingswissenschaft, welche Prof. Riesner an verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen ausübt.

So war sie am Institut für Sportmedizin in Leipzig als wiss. Mitarbeiterin und Geschäftsführende Oberassistentin im Projekt  „Belastbarkeit des Stütz und- Bewegungssystems“ verantwortlich. An der Universität Kassel als Projektleiterin „ Sport in Hessen unter besonderer Berücksichtigung der Prävention“. Sie war verantwortlich als Wissenschaftliche Koordinatorin im Bereich Sportmedizin/Trainingswissenschaft am Olympiastützpunkt Niedersachsen in Hannover und betreute selbst Kaderathleten des deutschen Leistungssports mit dem Schwerpunkt „ Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung“ u.a. die Deutsche Wasserballnationalmannschaft. Prof. Riesner arbeitete als Direktorin der Trainerakademie des Deutschen Sportbundes in Köln an der Neukonzipierung und Durchführung der Struktur-Finanz-und Studienreform. Sie war Geschäftsführerin des Vereins Trainerakademie e. V, Mitglied im Bundesausschuss Lehre des DSB und Mitglied im Board of Directors oft he International Council for Coach Education. Sie ist Mitglied im Universitätsrat der UFL (Private Universität im Fürstentum Liechtenstein), Mitglied im Kuratorium der „ Hempel“- Stiftung, Botschafterin für Stipendien und Vorsitzende des Beirats Universitätsförderung der HHU.

2014 erhielt Prof. Riesner die Ehrenmedaille der HHU für das außergewöhnliche Engagement als Botschafterin der Universität für Stipendien insbesondere für das Projekt „Chancen nutzen - das Deutschlandstipendium der HHU“.

1998 wechselte Prof. Riesner nach Düsseldorf an die HHU und vertrat die Professur für Sportmedizin /Trainingswissenschaft bis zur Schließung des Instituts. Mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Sport ist sie seit 2010 als Privat-Dozentin/ Lehrbeauftragte wieder an der HHU am Zentrum Studium Universale, am Centre for Health and Society (CHS) oder Reformstudiengang Medizin – Sportmedizin- engagiert.

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