Die Hirnforscherin Katrin Amunts ist Direktorin des C. und O. Vogt-Instituts für Hirnforschung am Universitätsklinikum Düsseldorf und des Jülicher Instituts für Neurowissenschaften und Medizin (INM). Sie ist zudem Vorsitzende des Science and Infrastructure Board des „Human Brain Project“ (HBP). Das HBP schafft eine umfassende europäische Forschungsinfrastruktur, die neue IT Technologien entwickelt und die Komplexität des Gehirns erforscht.
Neben Prof. Amunts wurden auch Prof. Rainer Waser und Prof. Matthias Wuttig, beides Wissenschaftler aus dem Forschungszentrum Jülich und von der Jülich Aachen Research Alliance JARA, neue Mitglieder von acatech:
Datenspeicher der Zukunft und ihre möglichen Anwendungsgebiete erforscht Rainer Waser am Jülicher Peter Grünberg Institut. Der Physikochemiker, Leibnitzpreisträger 2014, geht elektronischen Phänomenen auf den Grund, die für neuartige Informationsspeicher, Logikbauelemente oder zur Energieumwandlung eingesetzt werden können.
Zukünftige Chips benötigen innovative Materialien und Strukturen, um den Hunger nach mehr Rechenleistung zu stillen und gleichzeitig den Energieverbrauch pro Rechenoperation drastisch zu senken. Wie diese „Green IT“ aussehen könnte, erforscht der Physiker Matthias Wuttig am JARA-FIT Institut „Energy-efficient information technology“.
Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Bereich Strukturelle und funktionelle Organisation des Gehirns (INM-1):
http://www.fz-juelich.de/inm/inm-1/DE/Home/home_node.html
Peter Grünberg Institut, Bereich Elektronische Materialien (PGI-7):
http://www.fz-juelich.de/pgi/pgi-7/DE/Home/home_node.html
Jülich Aachen Research Alliance JARA FIT:
http://www.jara.org/de/research/jara-fit/
Neben Prof. Amunts wurden auch Prof. Rainer Waser und Prof. Matthias Wuttig, beides Wissenschaftler aus dem Forschungszentrum Jülich und von der Jülich Aachen Research Alliance JARA, neue Mitglieder von acatech:
Datenspeicher der Zukunft und ihre möglichen Anwendungsgebiete erforscht Rainer Waser am Jülicher Peter Grünberg Institut. Der Physikochemiker, Leibnitzpreisträger 2014, geht elektronischen Phänomenen auf den Grund, die für neuartige Informationsspeicher, Logikbauelemente oder zur Energieumwandlung eingesetzt werden können.
Zukünftige Chips benötigen innovative Materialien und Strukturen, um den Hunger nach mehr Rechenleistung zu stillen und gleichzeitig den Energieverbrauch pro Rechenoperation drastisch zu senken. Wie diese „Green IT“ aussehen könnte, erforscht der Physiker Matthias Wuttig am JARA-FIT Institut „Energy-efficient information technology“.
Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Bereich Strukturelle und funktionelle Organisation des Gehirns (INM-1):
http://www.fz-juelich.de/inm/inm-1/DE/Home/home_node.html
Peter Grünberg Institut, Bereich Elektronische Materialien (PGI-7):
http://www.fz-juelich.de/pgi/pgi-7/DE/Home/home_node.html
Jülich Aachen Research Alliance JARA FIT:
http://www.jara.org/de/research/jara-fit/