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Die Bonner Republik

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Als abgeschlossener Zeitraum ist die Bonner Republik sowohl in das regionale als auch das politisch-nationale Gedächtnis als Zeit des Wiederaufbaus und beginnender Prosperität eingegangen. Nicht zuletzt die Vorstellung einer spezifisch rheinischen Disposition und daraus resultierender positiver Einflüsse auf die Identitätsbildung der Bundesrepublik in Europa sind Teil dieses Bildes. In Kurzvorträgen und Impulsreferaten reflektieren Mitglieder der Heinrich-Heine-Universität und des Arbeitskreises das Themenfeld und entwerfen damit ein Forschungs- und Arbeitsprogramm zum Thema „Bonner Republik“ im Gesamtforschungsfeld „Das Rheinland in Europa“. Die Veranstaltung im Haus der Universität, Schadowplatz 14, findet von 10 bis 18 Uhr statt, ist öffentlich und kostenfrei. Gäste sind herzlich willkommen. Programm Prof. Dr. Gertrude Cepl-Kaufmann/ Dr. Jasmin Grande: Begrüßung Prof. Dr. Thomas Schleper Kulturarbeit im Rheinland: ein internationales Versprechen Dr. Ulrike Laufer: Rekonstruktion und Neuanfang: Museen in der frühen Bonner Republik (am Beispiel ausgewählter Rhein/Ruhr- Museen) Dr. Hans M. Schmidt: Anmerkungen zu Kölner Ausstellungen des Jahres 1949 Georg Mölich: Christliches Abendland am Rhein – Ein politisches Denkmodell der frühen Bonner Republik Michael Zepter: Rheinische Künstler zwischen Demokratie und Markt in den 1960er Jahren. Positionen und Beispiele Prof. Dr. Jürgen Wiener: Nachkriegsbilder. Die Einsamkeit des Rudolf Schwarz Boris Schafgans: Zum architekturphotographischen Werk Hans Schafgans (1927-2015) aus dem Zeitraum 1947-1967 Dr. Jasmin Grande: Realismen in Literatur (und Kunst) Cepl/Grande: Zum Wissenschaftskonzept „Das Rheinland in Europa“

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