Es geht wieder los: Der Startschuss für den HochschulWettbewerb ZukunftErfindenNRW 2016 ist gefallen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschulen aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort bis zum 30. September mit ihrer Erfindung beim Veranstalter PROvendis bewerben.
Beim HochschulWettbewerb wird jeweils eine Erfindung in drei unterschiedlichen Wettbewerbskategorien ausgezeichnet:
• Lebenswissenschaften
Es wird eine Erfindung aus den Bereichen Biotechnologie, Pharma, Medizin und verwandter Gebiete prämiert.
• Ingenieur- und angewandte Naturwissenschaften
Es wird eine Erfindung prämiert, die in Bezug zu Technik, Verfahren, Methoden oder deren Anwendungen steht.
• Fortschritt durch Transfer
Es wird eine Erfindung prämiert,die verwertet wurde und/ oder aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen und/ oder durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern entstanden
ist und dadurch die regionale Struktur stärkt.
Neu bei diesem HochschulWettbewerb ist: Die Gewinner/innen werden am Ende des Jahres bekannt gegeben und in den jeweiligen Gewinnerhochschulen ausgezeichnet. Es wird also keine große Preisverleihung mehr wie in den letzten Jahren geben, sondern individuelle Preisverleihungen in den Gewinnerhochschulen, was mit dem Wissenschaftsministerium und den Hochschulleitungen abgestimmt wurde. Außerdem lädt Ministerin Svenja Schulze die Preisträger/innen und ihre Hochschulleitungen zu einem Abendessen mit persönlicher Ehrung ein. Eingeladen zur Teilnahme an dem mit insgesamt 30.000 Euro dotierten HochschulWettbewerb sind Einzelpersonen sowie Erfinderteams aus den NRW-Hochschulen. Die eingereichten Bewerbungen werden von der Patentvermarktungsgesellschaft PROvendis vorbewertet und die Preisträger von einer unabhängigen Jury, die sich aus hochkarätigen Politik-, Wissenschafts- und Industrievertreterinnen und -vertretern zusammensetzt, bestimmt. Die Bekanntgabe der Gewinner/innen erfolgt bis Ende des Jahres. Das Preisgeld von jeweils 10.000 Euro und die Auszeichnung in einer der Kategorien Lebenswissenschaften, Ingenieur- und angewandte Naturwissenschaften sowie Fortschritt durch Transfer wird erstmalig bei einer Preisverleihung in den jeweiligen Gewinnerhochschulen mit Vertreterinnen / Vertretern aus dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF), der jeweiligen Hochschulleitung, PROvendis und der regionalen Presse vergeben. Zusätzlich findet eine persönliche Ehrung der Preisträgerinnen und Preisträger durch Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in Form eines gemeinsamen Abendessens statt. „Ich freue mich jetzt schon darauf, mit den Menschen an einem Tisch zu sitzen, die die Zukunft in NRW auch über die Grenzen hinaus mitgestalten.“, erklärt Ministerin Schulze. Der Hochschulwettbewerb ZukunftErfindenNRW der Patentverbünde der nordrhein-westfälischen Hochschulen steht seit mehr als einem Jahrzehnt für die Auszeichnung herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit ihren schutzrechtlich gesicherten Erfindungen zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. Nordrhein-Westfalen darf also gespannt sein: Wer punktet und holt den Preis in seine Hochschule? Alle Informationen zur Bewerbung, zu den Teilnahmebedingungen und Auswahlkriterien finden Sie hier:
Informationswebseite Wettbewerb
Weitere Informationen: Offizieller Wettbwerbs-Flyer (pdf)
Beim HochschulWettbewerb wird jeweils eine Erfindung in drei unterschiedlichen Wettbewerbskategorien ausgezeichnet:
• Lebenswissenschaften
Es wird eine Erfindung aus den Bereichen Biotechnologie, Pharma, Medizin und verwandter Gebiete prämiert.
• Ingenieur- und angewandte Naturwissenschaften
Es wird eine Erfindung prämiert, die in Bezug zu Technik, Verfahren, Methoden oder deren Anwendungen steht.
• Fortschritt durch Transfer
Es wird eine Erfindung prämiert,die verwertet wurde und/ oder aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen und/ oder durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern entstanden
ist und dadurch die regionale Struktur stärkt.
Neu bei diesem HochschulWettbewerb ist: Die Gewinner/innen werden am Ende des Jahres bekannt gegeben und in den jeweiligen Gewinnerhochschulen ausgezeichnet. Es wird also keine große Preisverleihung mehr wie in den letzten Jahren geben, sondern individuelle Preisverleihungen in den Gewinnerhochschulen, was mit dem Wissenschaftsministerium und den Hochschulleitungen abgestimmt wurde. Außerdem lädt Ministerin Svenja Schulze die Preisträger/innen und ihre Hochschulleitungen zu einem Abendessen mit persönlicher Ehrung ein. Eingeladen zur Teilnahme an dem mit insgesamt 30.000 Euro dotierten HochschulWettbewerb sind Einzelpersonen sowie Erfinderteams aus den NRW-Hochschulen. Die eingereichten Bewerbungen werden von der Patentvermarktungsgesellschaft PROvendis vorbewertet und die Preisträger von einer unabhängigen Jury, die sich aus hochkarätigen Politik-, Wissenschafts- und Industrievertreterinnen und -vertretern zusammensetzt, bestimmt. Die Bekanntgabe der Gewinner/innen erfolgt bis Ende des Jahres. Das Preisgeld von jeweils 10.000 Euro und die Auszeichnung in einer der Kategorien Lebenswissenschaften, Ingenieur- und angewandte Naturwissenschaften sowie Fortschritt durch Transfer wird erstmalig bei einer Preisverleihung in den jeweiligen Gewinnerhochschulen mit Vertreterinnen / Vertretern aus dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF), der jeweiligen Hochschulleitung, PROvendis und der regionalen Presse vergeben. Zusätzlich findet eine persönliche Ehrung der Preisträgerinnen und Preisträger durch Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in Form eines gemeinsamen Abendessens statt. „Ich freue mich jetzt schon darauf, mit den Menschen an einem Tisch zu sitzen, die die Zukunft in NRW auch über die Grenzen hinaus mitgestalten.“, erklärt Ministerin Schulze. Der Hochschulwettbewerb ZukunftErfindenNRW der Patentverbünde der nordrhein-westfälischen Hochschulen steht seit mehr als einem Jahrzehnt für die Auszeichnung herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit ihren schutzrechtlich gesicherten Erfindungen zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. Nordrhein-Westfalen darf also gespannt sein: Wer punktet und holt den Preis in seine Hochschule? Alle Informationen zur Bewerbung, zu den Teilnahmebedingungen und Auswahlkriterien finden Sie hier:

