Emotionen spielen eine wichtige Rolle in unseren Beziehungen zu Menschen, die uns nahe stehen, aber auch in unserem Denken und Verhalten gegenüber Fremden. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, ob wir uns zu jemand hingezogen fühlen, ob wir uns zugewandt oder abweisend verhalten. Aus neurowissenschaftlicher Sicht sind Beziehungen zwischen Menschen Beziehungen zwischen Gehirnen.
Moderne bildgebende Verfahren erlauben es uns, den Fluss neuronaler Information zwischen Gehirnen zu entschlüsseln und Fragen zu beantworten, wie: Wie bauen Gehirne Beziehungen auf? Können Gehirne aneinander anziehen (und abstoßen) wie Magneten? Der Vortrag versucht, soziale Beziehungen aus neurowissenschaftlicher Perspektive zu beleuchten.
Die Teilnahme ist kostenfrei, Interessierte sind herzlich willkommen.
Termin:
6. Juni 2018,
17:00 bis 18:30 Uhr
Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf
17:00 bis 18:30 Uhr
Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf