Der Vortrag berichtet von Damen des Kulturbetriebs, die Heine als Student kennen- und schätzen lernte, von mythischen Frauengestalten wie der „Loreley“, von Italienerinnen, die er „umschwärmte“, aber nicht verstehen konnte und von Prostituierten in London als Protagonistinnen seiner Sozial-Studien.
Der Vortrag lässt Heine zu Wort kommen über „seine“ Frauen. Von Gudrun Salger erstmals vertonte und mit dem Akkordeon gespielte Gedichte – gesungen von Stephanie-Marie Dawid – lassen Heines jeweilige Gemütslage zwischen Liebe und Leid, Schwärmerei und Schmerz anklingen.
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei, aufgrund der begrenzten Sitzplatzkapazitätenwird um Anmeldung unter
heine-und-die-frauen@web.de gebeten.
Vortrag: Dr. Andreas Turnsek
Gesang: Stephanie-Marie Dawid
Akkordeon / Gesang: Gudrun Salger M.A.
Grußwort: Dr. Sabine Brenner-Wilczek, Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts
Veranstalterin: Dr. Anja Vervoorts, Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Heinrich-Heine-Universität Aufgrund
