Unter dem Titel „Schöne neue Welt – Von Superbodies und Mensch-Maschinen“ referieren Prof. Dr. Ulrich Rosar (Institut für Sozialwissenschaften) sowie Madita Michaelis und Jan Gabler (Institut für Modernes Japan). Folgende Fragen stehen dabei im Fokus: Welche Bedeutung hat körperliche Attraktivität für unsere gesellschaftliche Position? An welchen Stellen bröckelt die Grenze zwischen Mensch und Maschine? Wie beeinflussen Vorstellungen von Schönheit das Verhältnis der Geschlechter.
Die Rolle der Wissenschaft steht bei der Veranstaltung am 14. November 2018 ab 18 Uhr im NRW-Forum im Fokus. Prof. i.R. Dr. Dr. h.c. Dieter Birnbacher (Institut für Philosophie), Prof. Dr. Rupprecht Podszun (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Wettbewerbsrecht) und weitere Referentinnen und Referenten gehen der Frage nach, wo die Wissenschaft im Spannungsfeld von Freiheit, Verantwortung und Regulierungswut steht. Welche Freiheit steht der Wissenschaft zu und welche Optionen der staatlichen Regulierung darf es geben?
Ein Filmabend mit dem CampusKino findet im Dezember statt. Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung zu den Veranstaltungen unter https://hhu.de/hmh.
Zum Projekt: Die HHU ist eine von zehn Hochschulen, die 2018 im Programm „Eine Uni – ein Buch“ von Stifterverband, der Klaus Tschira Stiftung und der Wochenzeitung DIE ZEIT gefördert wird. Die Idee dahinter: eine ganze Universität – vom Studenten über den Mensakoch bis hin zur Professorin – für ein Buch zu begeistern. Doch „Heine meets Huxley“ möchte nicht nur den Campus zum Lesen und Diskutieren bringen, sondern ganz Düsseldorf!
Kontakt: hmh@hhu.de
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