Aufbauend auf grundlagenwissenschaftlichen Arbeiten hat sie unter anderem ein Kollagen-Gel entwickelt und hergestellt, das in der Augenklinik am UKD erstmals bei einem Patienten zur chirurgischen Augenoberflächenrekonstruktion angewendet werden konnte. Kollagen-Gele sind membran-ähnliche Ersatztransplantate mit denen man eine stark verletzte Augenoberfläche chirurgisch rekonstruieren kann.
Gleich drei Originalarbeiten legte Joana Witt der Jury der Stiftung Auge zur Thematik „Alternative Ersatzgewebe zur Augenoberflächenrekonstruktion“ vor. In ihrer Begründung betonte diese vor allem den direkten Nutzen der Arbeiten von Joana Witt für den Patienten: „Frau Witt trägt mit ihren Arbeiten in starkem Maße zur Entwicklung neuer Ersatzgewebe für die Bindehautrekonstruktion bei. Dies ist vor allem deshalb höchst relevant, da es einen breiten Anwendungsbereich betrifft und damit das Sehvermögen vieler Menschen verbessern kann“, so Prof. Dr. Frank G. Holz, Vorsitzender der Stiftung Auge und Juryvorsitzender.
Der Wissenschaftspreis der Stiftung Auge ist mit 2.500 Euro dotiert und wurde im Rahmen des diesjährigen Jahreskongresses der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft überreicht.
Zur Person:
Joana Witt wurde 1990 in Wuppertal geboren und studierte Biologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Im Jahr 2015 schloss sie ihr Studium hier mit dem Abschluss Master of Science ab. Ihre Masterarbeit schrieb sie am Düsseldorfer Institut für Pathologie. Seit 2015 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Labor für Experimentelle Ophthalmologie der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Düsseldorf. Ab Dezember 2018 wird sie hier wissenschaftliche Projektleiterin.
In diesem Jahr wurde die Nachwuchswissenschaftlerin bereits mit dem Sicca-Förderpreis des Berufsverbands der Augenärzte zum Forschungsthema „Trockenes Auge“ sowie dem Forschungspreis der Stiftung WiederSehen e.V. in Düsseldorf ausgezeichnet.
Gleich drei Originalarbeiten legte Joana Witt der Jury der Stiftung Auge zur Thematik „Alternative Ersatzgewebe zur Augenoberflächenrekonstruktion“ vor. In ihrer Begründung betonte diese vor allem den direkten Nutzen der Arbeiten von Joana Witt für den Patienten: „Frau Witt trägt mit ihren Arbeiten in starkem Maße zur Entwicklung neuer Ersatzgewebe für die Bindehautrekonstruktion bei. Dies ist vor allem deshalb höchst relevant, da es einen breiten Anwendungsbereich betrifft und damit das Sehvermögen vieler Menschen verbessern kann“, so Prof. Dr. Frank G. Holz, Vorsitzender der Stiftung Auge und Juryvorsitzender.
Der Wissenschaftspreis der Stiftung Auge ist mit 2.500 Euro dotiert und wurde im Rahmen des diesjährigen Jahreskongresses der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft überreicht.
Zur Person:
Joana Witt wurde 1990 in Wuppertal geboren und studierte Biologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Im Jahr 2015 schloss sie ihr Studium hier mit dem Abschluss Master of Science ab. Ihre Masterarbeit schrieb sie am Düsseldorfer Institut für Pathologie. Seit 2015 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Labor für Experimentelle Ophthalmologie der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Düsseldorf. Ab Dezember 2018 wird sie hier wissenschaftliche Projektleiterin.
In diesem Jahr wurde die Nachwuchswissenschaftlerin bereits mit dem Sicca-Förderpreis des Berufsverbands der Augenärzte zum Forschungsthema „Trockenes Auge“ sowie dem Forschungspreis der Stiftung WiederSehen e.V. in Düsseldorf ausgezeichnet.