Vor dem Hintergrund gemeinsamer Forschungsinteressen initiierte Dr. Dr. Jian Li – vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Universitätsklinikums Düsseldorf – Anfang des Jahres 2014 eine wissenschaftliche Kooperationen mit Prof. Hui Ding vom Beijing Obstetrics and Gynecology Hospital. Gemeinsames Forschungsthema ist der Themenbereich “Arbeitsstress und Frauengesundheit”. Seither weiteten die Beteiligten die Zusammenarbeit zu einem Forscherverbund unter Beteiligung von Prof. Peter Angerer (Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin), PD Dr. Adrian Loerbroks (ebenfalls Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin) und Prof. Johannes Siegrist (Seniorprofessur für Psychosoziale Arbeitsbelastungsforschung) aus.
Ende 2014 folgten Dr. Dr. Li und Prof. Angerer einer Einladung nach Peking, um mit den Kollegen vor Ort über die konkrete Umsetzung gemeinsamer Projekte zu beraten. Aus dieser Zusammenarbeit entstand eine Fragebogenstudie, an welcher im Jahr 2015 insgesamt 8500 arbeitende Frauen in fünf chinesischen Großstädten teilnahmen. Zentrales Thema war die Verknüpfung von Arbeitsstress und Gesundheit. Die Studie wurde vom Wissenschafts- und Technologieministerium der Volksrepublik China finanziell unterstützt.
Während des Gegenbesuches von Prof. Ding in Düsseldorf fand am 13. Juni 2016 ein Treffen aller Kooperationspartner mit Prof. Dr. Andrea von Hülsen-Esch an der Uni Düsseldorf statt. Beide Seiten unterstrichen ihr Interesse an einer Intensivierung der Kooperation. Im selben Treffen überreicht Prof. Ding Auszeichnungen im Namen der “China Association for Mental Health” an die teilnehmenden deutschen Forscher. Prof. Siegrist, ehemaliger Direktor des Instituts für Medizinische Soziologie, erhielt zudem den “Outstanding Contribution Award” für seine besonderen Verdienste um die Arbeitsstressforschung in China. In einem anschließenden deutsch-chinesischen Workshop am 14. Juni ging es im zentralen Vortrag von Prof. Ding, um den gegenwärtigen Stand und die zukünftigen Herausforderungen der pädiatrischen und gynäkologischen Gesundheitsversorgung in China.
Kontakt: Dr. Dr. Jian Li, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Universitätsklinikum Düsseldorf, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf, Telefon 0211/ 81-08161, E-Mail: jian.li@uni-duesseldorf.de
Ende 2014 folgten Dr. Dr. Li und Prof. Angerer einer Einladung nach Peking, um mit den Kollegen vor Ort über die konkrete Umsetzung gemeinsamer Projekte zu beraten. Aus dieser Zusammenarbeit entstand eine Fragebogenstudie, an welcher im Jahr 2015 insgesamt 8500 arbeitende Frauen in fünf chinesischen Großstädten teilnahmen. Zentrales Thema war die Verknüpfung von Arbeitsstress und Gesundheit. Die Studie wurde vom Wissenschafts- und Technologieministerium der Volksrepublik China finanziell unterstützt.
Während des Gegenbesuches von Prof. Ding in Düsseldorf fand am 13. Juni 2016 ein Treffen aller Kooperationspartner mit Prof. Dr. Andrea von Hülsen-Esch an der Uni Düsseldorf statt. Beide Seiten unterstrichen ihr Interesse an einer Intensivierung der Kooperation. Im selben Treffen überreicht Prof. Ding Auszeichnungen im Namen der “China Association for Mental Health” an die teilnehmenden deutschen Forscher. Prof. Siegrist, ehemaliger Direktor des Instituts für Medizinische Soziologie, erhielt zudem den “Outstanding Contribution Award” für seine besonderen Verdienste um die Arbeitsstressforschung in China. In einem anschließenden deutsch-chinesischen Workshop am 14. Juni ging es im zentralen Vortrag von Prof. Ding, um den gegenwärtigen Stand und die zukünftigen Herausforderungen der pädiatrischen und gynäkologischen Gesundheitsversorgung in China.
Kontakt: Dr. Dr. Jian Li, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Universitätsklinikum Düsseldorf, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf, Telefon 0211/ 81-08161, E-Mail: jian.li@uni-duesseldorf.de