Eine Sepsis – im Volksmund auch fälschlicherweise als Blutvergiftung bekannt – entsteht in Folge einer Infektion. Gelingt es dem körpereigenen Immunsystem nicht mehr die Krankheitserreger vollständig zu bekämpfen, vermehren sich diese und ihre Giftstoffe und gelangen in großer Zahl in den Blutkreislauf. Wird die Erkrankung nicht früh erkannt und behandelt, kann sie schwere Organschäden zur Folge haben. Etwa alle vier Sekunden stirbt auf der Welt ein Mensch an Sepsis.
Mit seinem Kurzfilmwettbewerb möchte das Universitätsklinikum Jena nun dazu beitragen die Sepsis-Erkrankung bekannter zu machen und damit frühe Erkennung und Behandlung zu verbessern. Mitmachen kann jeder: Egal ob Arzt, Studierende, Schulklassen, Kommunikatoren, Videomacher, YouTuber, usw. Die Filme können sich mit den unterschiedlichsten Aspekten der Erkrankung beschäftigen. Medizinischer Hintergrund, wissenschaftliche Fakten und aktuelle Forschung, soziale Gesichtspunkte, Symptome, Prävention, persönliche Erfahrungen... die inhaltliche Schwerpunktsetzung bleibt den Teilnehmenden überlassen. Alles ist möglich, solange der Bezug zur Sepsis deutlich wird.
Auch in der Umsetzung des Themas sind den Teilnehmern kaum kreative Grenzen gesetzt. Animation oder Realfilm, Handykamera oder Camcorder, Schwarz-Weiß oder Farbe, Dokumentation oder Fiktion, Musikvideos - gerade in der Vielzahl der Möglichkeiten liegt der Reiz. Da die Filme auf YouTube hochgeladen und präsentiert werden sollen, müssen sie Webvideo-tauglich sein. Ausgezeichnet werden die drei besten Videos, das beste „U20“ Video und der Publikumspreis aus der Online-Abstimmung.
Weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Anmeldung findet sich auf der
Homepage des Universitätsklinikums Jena.
Mit seinem Kurzfilmwettbewerb möchte das Universitätsklinikum Jena nun dazu beitragen die Sepsis-Erkrankung bekannter zu machen und damit frühe Erkennung und Behandlung zu verbessern. Mitmachen kann jeder: Egal ob Arzt, Studierende, Schulklassen, Kommunikatoren, Videomacher, YouTuber, usw. Die Filme können sich mit den unterschiedlichsten Aspekten der Erkrankung beschäftigen. Medizinischer Hintergrund, wissenschaftliche Fakten und aktuelle Forschung, soziale Gesichtspunkte, Symptome, Prävention, persönliche Erfahrungen... die inhaltliche Schwerpunktsetzung bleibt den Teilnehmenden überlassen. Alles ist möglich, solange der Bezug zur Sepsis deutlich wird.
Auch in der Umsetzung des Themas sind den Teilnehmern kaum kreative Grenzen gesetzt. Animation oder Realfilm, Handykamera oder Camcorder, Schwarz-Weiß oder Farbe, Dokumentation oder Fiktion, Musikvideos - gerade in der Vielzahl der Möglichkeiten liegt der Reiz. Da die Filme auf YouTube hochgeladen und präsentiert werden sollen, müssen sie Webvideo-tauglich sein. Ausgezeichnet werden die drei besten Videos, das beste „U20“ Video und der Publikumspreis aus der Online-Abstimmung.
Weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Anmeldung findet sich auf der
